Google stellt zum 1. Juli seinen Google Reader ein. Dort konnte man sich so schön alles, was man sonst immer hätte suchen müssen, zum täglichen Reinschauen einstellen.
Das hat Google vor drei Monaten veröffentlicht und es ist darüber berichtet worden. Aber jetzt sind´s nur noch ein paar Tage – was tun?
Viele Nutzer sind enttäuscht und suchen nach Alternativen – zum Teil auf den letzten Drücker.
Also wird es langsam Zeit, sich eine Alternative zu suchen.
Es gibt Alternativen, die man ausprobieren kann – t3n hat´s getan und in dieser Woche auch die Süddeutsche Zeitung.
Wen soll´s jucken? Na Blogger z.B. auf jeden Fall. Denn regelmäßige LeserInnen ab nächster Woche feststellen, „oh, meine ganzen Links sind ja weg“, ist das auch nicht so toll für die, die gelesen werden wollen. – meint zumindest authormedia.
Begeistert sind auf jeden Fall alle, die ich gelesen habe, von Feedly:
Modernes Layout – und: Man kann quasi mit einem Klick (der Angabe der Googlemail-Adresse) alle seine Google Reader-Einstellungen auf Feedly übertragen. Und es gibt die App für´s Smartphone.
Ich fand es allerdings ein bisschen aufwendig, mich in das neue Layout reinzufriemeln.
Was ich auch noch ausprobiert habe, ist TheOldReader. Heißt so, weil die eins zu eins das Google Reader-Layout übernommen haben. Hat auch seine Vorteile.
Wie sind Eure Erfahrungen?